Gästebuch von Hundepfoten SaarPfalz e.V.

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Svenja und Michael Benzel schrieb am 24.12.2023 - 18:03 Uhr
Liebes Team des Hundepfoten-Saarpfalz e.V.,
wir möchten uns auf diesem Wege nochmals für eure Vermittlungstätigkeiten im Zusammenhang mit Pesto, der bei uns zu Alfi wurde, bedanken und ganz besonders für euren Einsatz für die Gnadenbrothunde. Denn Alfi war ein solcher. Er wurde am 16. Oktober 2009 geboren und kam leider erst am 16. September 2023 zu uns.
Auf eurer Internetseite stand über ihn unter anderem zu lesen: Er ist ein sehr sanfter, ruhiger, lieber, unproblematischer Senior.
Besser hätte man ihn nicht beschreiben können!
Es folgten die Angaben über seine unzähligen gesundheitlichen Probleme (Untergewicht, Ohrenentzündung, Spondylose, Niereninsuffizienz, Herzinsuffizienz, schlechte Zähne, Linseneintrübung, ein vergrößerter Hoden, mehrere Hautwucherungen), die seine Vermittlungschancen in unseren Augen gegen Null tendieren ließen. Wir waren uns sicher, er würde den Winter im Shelter (trotz der dort geleisteten medizinischen Versorgung) nicht überstehen. Wir wussten: insbesondere aufgrund der schlechten Nieren waren Ernährung, Medikamente und Operationen problematisch.
Mit dem Septembertransport wurde er nach Deutschland gebracht und lebte die darauffolgenden, leider nur 71 Tage, mit einer Yorki-Omi, einem Kater und einer Katze in Erpel am Rhein.
Ein ausdrückliches Dankeschön nochmals an Diana vom Shelter CSKP, die per Whatsapp immer für Fragen zur Verfügung stand und uns mit den bereits vorliegenden medizinischen Befunden versorgt hatte.
Alfi war schlaksig, seine Hinterläufe dünn und knochig, seine Rippen deutlich zu spüren. Er lief in einem federnden und schnellen Gang, der oft ein wenig tapsig und tolpatschig anmutete, weil seine Pfoten wegen des vielen Fells so groß aussahen. Seine gesundheitlichen Baustellen ließ er sich nicht anmerken, aber wir haben schnell bemerkt, dass er auch bereits vollständig taub war.
Er hat es genossen, gebürstet zu werden und die Hinterläufe und den unteren Rücken massiert zu bekommen. Wir haben viele Spaziergänge mit ihm unternommen und einmal ist er sogar richtig gerannt. Seine zahlreichen Liegeplätze hat er ausgiebig genutzt und im Baugebiet schnell einige Damenbekanntschaften geschlossen.
Leider war Alfi in gesundheitlichen Dingen von einem unglaublichen, unbegreiflichen und unerträglichem Pech verfolgt. Er bekam Mitte Oktober eine Einblutung in sein rechtes Auge, ein sog. Cherry-Eye, das aufgrund seiner zu spät erkannten Bluthochdruckproblematik zusätzlich einen Glaukomvorfall erlitt, völlig erblindete und zwingend entfernt werden musste. Im Rahmen einer kurz zuvor erfolgten, ebenfalls dringend erforderlichen Zahn-OP wurde festgestellt, dass er an CORL (Canine odontoklastische resorptive Läsion) litt, einer sehr schmerzhaften, bei Katzen häufigen, bei Hunden allerdings nur sehr seltenen Zahnerkrankung, die bei ihm bereits zu einer Verknöcherung der Zahnwurzeln geführt hatte und nur die Entfernung der schlimmsten Zähne zuließ.
Anlässlich der unvermeidbaren Augenentfernung wurden ihm zugleich die - bereits vergrößerten - Hoden entnommen. Zu allem Unglück haben sich im Anschluss beide Operationswunden entzündet und es wurde zusätzlich eine Anämie festgestellt. Alfi musste in der Folge zusätzlich noch zwei Antibiotika und Schmerzmittel einnehmen.
Alfi hat die zahlreichen Klinikaufenthalte, an denen die Nieren durch Infusionen auf die OPs vorbereitet werden sollten, an denen die beiden OPs erfolgten und an denen die Nachsorgeuntersuchungen stattfanden, fortlaufend klaglos und tapfer über sich ergehen lassen.
Samstag, der 25. November 2023, schien dann ein wirklich guter Tag für Alfi zu sein. Er hat problemlos seine vielen Medikamente genommen, hat für seine Verhältnisse viel gefressen, hat getrunken, war gut auf den Beinen. Die Augenpartie schwoll erkennbar ab und auch die Hodennaht sah gut aus. Es schien ihm gut zu gehen und wir waren froh, dass es keinen weiteren Rückschlag gegeben hatte und es endlich, endlich ein wenig aufwärts zu gehen schien. Er hatte alle erforderlichen OPs überlebt, die zuletzt genommenen Nierenwerte waren sogar besser als vor der OP, und vor der weiteren Zahn-OP wollten wir ihn sich erst einmal richtig auskurieren lassen. An diesem Abend kam er (anders als in den Tagen zuvor, an denen er lieber seine Ruhe haben wollte) abends wieder zu uns ins Wohnzimmer. Wir haben ihn ausgiebig gebürstet, massiert und gestreichelt. Schließlich hat er sich im Wohnzimmer bei uns abgelegt. In der Lücke zwischen unseren Beinen.
Am Sonntag, den 26. November 2023, hat er dann bereits morgens seine Medikamente (egal mit welchen Leckerli) nicht nehmen wollen. Fressen wollte er auch nicht. Er schien dennoch munter und wir haben ihn mit Tessi zum Spaziergang gefahren, damit er ein wenig frische Luft bekommen sollte und vielleicht ein wenig Hunger entwickeln würde. Nach dem Aussteigen, wollte er schon nicht mitlaufen. Wir haben den Spaziergang abgebrochen. Anschließend hatte er noch immer keinen Appetit, weder auf Futter noch auf Leckerli. Mehrfach haben wir ihm seine Medikamente in Leckerli angeboten und auch sonstiges Futter. Selbst Katzenfutter, das Hunde üblicherweise besonders mögen. Aber er hatte einfach keinen Appetit. Am späteren Nachmittag haben wir gemerkt, dass er Schwierigkeiten mit dem Aufstehen hatte. Beim Wasserlassen vor dem Haus sind ihm seine Hinterläufe eingeknickt, so dass wir ihn stützen mussten. Wir haben ihn in die Wohnung getragen. Er hat geschwankt und ist auch einmal eingeknickt und umgefallen. Wir haben ihn sofort zur Tierklinik gebracht. Das Wiegen ergab, dass er nur noch ein Gewicht von 6,7 Kilogramm hatte, was bedeutete, dass er seit der OP deutlich mehr als ein halbes Kilogramm an Gewicht verloren hatte. Die Ärztin meinte, entzündliche Prozesse allein könnten diesen starken und schnellen Gewichtsverlust nicht erklären. Sie vermutete einen Tumor, insbesondere auch wegen der festgestellten Anämie. Wider all unserer Hoffnung und wider all unserer Wünsche für ihn ergab die Blutuntersuchung, dass sich seine Nierenwerte nochmals deutlich verschlechtert hatten. In Zusammenhang mit seinem sonstigen Zustand konnte uns die Ärztin keine weiteren medizinischen Alternativen mehr nennen, die ihm hätten helfen und die ihm hätten Linderung verschaffen können. Wir fragten sie, was sie tun würde, wenn Alfi ihr Hund sei, und sie meinte ohne zu zögern, sie würde ihn gehen lassen.
Und so haben wir ihn gehen lassen.
Wir hätten ihm so unendlich gerne geholfen, hätten ihm so gerne noch ein schmerzfreies und langes Leben ermöglicht. Er hatte in seinem Leben schon so viel Schlechtes hinnehmen und so viele und so lange Schmerzen erleiden müssen, ohne dass er selbst hierauf hätte Einfluss nehmen können.
Wir kennen die Gründe für die rapide Verschlechterung seines Zustandes nicht. Bei dem unglaublichen Pech, dass er in gesundheitlichen Dingen hatte, war es vielleicht tatsächlich auch noch ein aggressiver Tumor.
Sein Tod war so leicht. Wären doch nur seine sonstigen Behandlungen auch so einfach und problemlos verlaufen. Es war unendlich traurig und wir werden die Wunde, ihn verloren zu haben, für immer in unseren Seelen tragen.
Es gab viele Sorgen, viel Trauer, viel Ohnmacht, aber auch viele schöne und freudige Momente. Bis zuletzt hatten wir die Hoffnung, dass die schlechten Nachrichten doch auch einmal aufhören und es gesundheitlich endlich einmal wenigstens etwas aufwärts gehen müsste. Dass wir ihm am Ende so viel zugemutet haben, ohne dass es ihm geholfen hat, ist nur schwer zu ertragen. Wir wussten es nicht besser und haben uns letztlich immer nur von Rückschlag zu Rückschlag gehangelt. Im Nachhinein ist es immer einfach Entscheidungen zu treffen, in der konkreten Situation unsagbar schwer.
Alfi war ein so freundlicher, geduldiger, tapferer und liebenswerter kleiner Kerl. Wir haben ihn tief in unsere Herzen geschlossen und vermissen ihn so sehr.
Und auch wenn sich dieser Rückblick liest wie eine Serie von Katastrophen: Alfi war ein Geschenk für uns. Wir sind zutiefst dankbar, dass wir ihn kennenlernen durften. Wir bereuen nichts und würden ihn auch in Kenntnis all dessen, was passiert ist, ohne Zögern wieder bei uns aufnehmen.
Der Tod ist den Gnadenbrothunden sicher näher als den jüngeren und gesünderen Tieren, aber dieses Wissen macht die gemeinsame Zeit umso wertvoller und intensiver.
Und ganz sicher ist eines: Alfi selbst hat am wenigsten zu seinem schlechten körperlichen Zustand beigetragen. Das waren Menschen: jahrlange schlechte Haltung, jahrelang schlechtes Futter, keinerlei medizinische Versorgung und keinerlei Mitgefühl.
Es sind gerade aus diesem Grunde auch besonders die Gnadenbrothunde, die zumindest ein umsorgtes und angstfreies restliches Leben verdient haben.

Svenja und Michael Benzel

 
Catrin Schrems-Jung schrieb am 05.12.2023 - 21:35 Uhr
Hallo , wir sind die Schremse und hatten bis vor einem halben Jahr zwei Hündinnen. Die sich sehr gut verstanden. Dann ist aber unsere große nach drei jähriger Krankheit gestorben. Unsere Maya hat so schlimm getrauert, dass wir Angst hatten .. sie stirbt auch!!! Sie war nur noch traurig...wollte nicht mehr spielen, .... Nach langem hin und her, haben wir uns entschlossen einen kleinen Hund dazu zu nehmen. Ich schaute in Tierheimen und auch im Internet nach etwas passendem für uns. Per Zufall stieß ich auf diese Seite, wo ich dann Saga fand. Sie erfüllte alle unsere Kriterien. Wir verliebten uns sofort in ihr Bild. Dann ging alles ganz schnell. Saga kam noch keine 14 Tage später nach Deutschland. Uns war es leider nicht Möglich sie sofort abzuholen. Also müsste sie für eine Woche in eine Pflegestelle. Ich nahm sofort mit der Pflegemama Bianca Kontakt auf.Wir führen hin und besuchten Saga.Eine sehr freundlich und liebe Frau machte uns die Tür auf und sofort kam Saga angerannt, sprang mir auf den Schoß und legte mit ihrer Zunge durch mein Gesicht. Gestern konnten wir sie dann endlich abholen.Bianca hat ihr in der kurzen Zeit so viel beigebracht. Sie hat Saga bei sich aufgenommen und versorgt, als wäre es ihr eigener Hund. Großes Lob für Bianca! Heute rennt Saga nach ca. 24 h bei uns rum, als wäre sie schon immer hier gewesen. Und unsere Maya ist wieder glücklich!!!!! Vielen Dank Euch allen!!! Ihr macht einen tollen Job!!!

 
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Silke schrieb am 28.10.2023 - 00:45 Uhr
Guten Tag,wir haben heute Mal eine Frage an sie und zwar warum werden bei ihnen Hunde an schwerstkranke Menschen vermittelt und wenn diese versterben was für die Angehörige schon schlimm genug ist, und diese dann Rat suchen bezw. Hilfe von ihnen bekommen diese nur gesagt es dauert bis sie helfen können.
Die betreffende Familie kann sich leider nicht um die süßen Kümmern und braucht dringend Hilfe.Sie als zuständiger Verein der die Hunde vermittelt hat sollte doch bemüht sein daß es seinen Schützlingen gut geht.oder? Vielleicht kleinere Transporte planen und bessere Vor und Nachkontrolle
Sich aber nicht mehr melden ist schon dreist.

Anmerkung:
Tatsächlich habe ich selten so einen Blödsinn gelesen. Sie kennen weder die Abläufe im Hintergrund noch die damit verbundenen Maßnahmen, die wir aktuell treffen. Statt uns hier Untätigkeit und Unfähigkeit zu unterstellen wäre eine Kontaktaufnahme mit uns zur Klärung der Sache sinnvoller. Dann wüsste man vielleicht auch mal um welche Familie und welche Hunde es sich dreht. Hier nahezu anonym öffentlich anzuprangern hilft ungemein. (Ironie off) Vielleicht erklären Sie uns dann auch den Zusammenhang zwischen dem Versterben von Menschen und kleineren Transporten.


 
Rolf Bachmann schrieb am 27.06.2023 - 13:32 Uhr
Hallo liebe Hundepfoten
Ich der Jack Russel Terrier Charles möchte mich an dieser Stelle mal für alles danken, dass ihr mir so nette Adoptanten vermittelt habt. Als ich am 3.6.23 in Marpingen ankam ging es direkt nach Dillingen zu meinen neuen Adoptanten. Um sie zu testen wie sie auf mich reagieren habe ich zuerst in die Wohnung gepinkelt, aber sie reagierten gelassen und wischten es weg und der Fall war erledigt. So dachte ich mir, dann kannst du dein Geschäft auch draußen machen, was ich auch bis heute tue. ( das nennt man Stubenrein ) Mein Herrchen hat sogar unter dem Balkongeländer dichtgemacht damit ich nicht darunter durchschlüpfen kann. Am nächsten Morgen ging es schon los. um 6Uhr ging es mit dem Fahrrad ( worauf ich ein schönes Körbchen habe ) an die Saar. Dort konnte ich dann schnuppern und laufen natürlich nur an der Leine, das ist auch gut so. nach gut 2 Std. sind wir wieder nach Hause und dann gibt es Frühstück was sehr lecker ist und ganz nach meinem Geschmack. Also liebe Hundepfoten nochmal danke für alles. Ich der Jack Russel Terrier fühle mich hier in Dillingen Pudelwohl. Liebe Hundepfoten macht weiter so und helft noch anderen Hunden so wie mir.
herzlichst Euer Charles oder wie man mich jetzt nennt Charly.

 
Ramona und Jo schrieb am 04.06.2023 - 18:29 Uhr
Liebes Team,

am 18.02. haben wir unseren Friday in Regensburg abgeholt und er zog bei uns ein. Seit dem hat er sich zu einem ganz tollen Hund entwickelt. Er hört auf die Kommandos Komm, Bleib, Aus, Nein, Sitz und Platz und wir haben ihn auf pfeifen konditioniert. So ist er gut abrufbar und kommt sofort gerannt, wenn der Pfiff ertönt. Er verträgt sich super mit Artgenossen und kann somit auch mal ohne Leine laufen und ausgelassen mit ihnen spielen. An der Leine läuft er von Anfang gut, als ob er das schon immer konnte. Friday ist sehr aufgeweckt und lernt schnell.
Mit unseren Katzen hat er sich arrangiert und sie sich mit ihm. Vom Wesen her ist er ein typischer Dackel, der Beschäftigung braucht und ausgelastet werden muss. Ist aber kein Problem, denn wir wohnen im Grünen, obwohl mitten in der Großstadt. Wir leben in einem Wohngebiet mit naturbelassenen Wiesen und Rasenflächen, alten Baumbeständen und Spazierwegen um unser Haus herum. Dort treffen wir immer einen Hundekumpel, mit dem Friday ausgiebig spielen kann. Natürlich hat Friday auch Spielzeug zernagt, aber nur einen Schlappen geschreddert.
Mit einsetzen der Geschlechtsreife, so Ende April, war das Thema stubenrein auch erledigt.
Friday ist ein so lieber Kerl, der uns mit seinem Charm immer wieder einfängt. Er ist sehr auf Frauchen fixiert und folgt ihr auf Schritt und Tritt. Unter der Woche ist Herrchen seine Bezugsperson, denn er ist schon Rentner. Somit hat Friday Beschäftigung und Training wie er es braucht.
Der Trennungsschmerz wenn Frauchen zur Arbeit geht, ist morgens immer noch da, wird aber langsam weniger. Die Freude am Abend ist dann um so größer.
Wir sind jeden Tag immer wieder dankbar, dass wir Friday bekommen haben und freuen uns auch, dass Friday seine 6 Geschwister ein schönes Zuhause gefunden haben.
Vielen Dank an das gesamte Team und macht weiter so.
Liebe Grüße von Ramona, Jo, Friday und den Katern Gismo und Puppy.

 
R. L. Richy schrieb am 01.06.2023 - 15:27 Uhr
Liebes Team,

dies hat meine Frau Euch ins Gästebuch eingetragen:

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Heidrun Kimmling schrieb am 21.02.2017 - 14:36 Uhr
Liebes Team,

seit dem 04.02.2017 ist unser Tinchen (Athena) bei uns. Die süße kleine Whippet-Maus hat sich bestens bei uns eingelebt Smiley . Vom ersten Tag an war sie stubenrein, hat natürlich auch direkt das Bett erobert, so wie es sich für einen anständigen Whippet gehört Smiley . Sie ist einfach nur bezaubernd und freut sich besonders, wenn sie mit ihrer großen Freundin Bayla ein paar Flitzerunden auf der Wiese hinlegen darf. Wir haben nicht damit gerechnet - aber inständig gehofft - dass sich Tina so schnell und so unkompliziert in ihr neues Zuhause einfinden wird. Wir danken dem gesamten Team für den reibungslosen Ablauf der Adoption und sind so unendlich dankbar für diese tolle, süße, nette Hündin. Wir sind einfach nur glücklich mit unserem Sonnenschein Smiley . Liebe Grüße Heidi, Richy und die Vierbeiner Tina, Bayla und Sir Henry

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Ich bin heute zufällig auf diese Seite gestoßen und möchte Euch mitteilen,
dass meine Frau Heidi im November 2017 verstorben ist.

Sir Henry musste ich 4 Wochen später über die Regenbogenbrücke schicken.

Bayla und Tinchen hatten ja von Anfang an eine tiefe und innige Beziehung zueinander.
Leider ist Bayla 2019 an Silvester plötzlich und unerwartet verstorben.
Sie war nie krank und hatte auch keine Leiden, einfach umgefallen.

Nicht verzagen, aber ich finde auch solche Nachrichten sollten mal geschrieben und gelesen werden.

Seitdem sind das Tinchen und ich ein eingespieltes Paar.
Meine neue Nachbarin fragte mal ob Tina überhaupt bellen kann.
Ich habe sie lediglich auf einem Video bellen gehört, aber ansonsten nie.
An der Leine gehen ist eher schwierig, weil sich einer von uns immer verheddert.
Einmal waren wir im Wald unterwegs, da bemerkte ich auf halber Strecke das ich keine Leine
bei mir hatte, ich sehe Tina an, der hatte ich sogar vergessen ihr Halsband anzulegen.
Nun ja, sind wir halt 2 Stunden ohne Geschirr gewandert.

Mittlerweile ist die Nase grau aber Ihr Charme bleibt ewig, jedermanns Liebling.
Im August wird Sie 12 und ich hoffe auf noch mehrere Jahre Zusammensein.
Immerhin wurden alle unsere Wippets 16 Jahre alt.

Zur Zeit bin ich am überlegen noch eine arme Maus in unser Zuhause einzuladen.
Da ich jeden Mittag eh heimfahren muß, um Tinchen in die Wiese zu lassen, könnte eine neue
Freundin nicht schaden. Sie liebt eher große, damit meine ich wirklich große Hunde sehr, aber ich bevorzuge
eher wieder eine kleine Wippet Maus. Zum kuscheln geht das auch.
Funktioniert ja auch bei mir Smiley

Viele liebe Grüße in die Runde senden Euch

Richy und das Tinchen

 
Ute Pickard schrieb am 01.05.2023 - 09:10 Uhr
Hallo Ihr
hier ist die Mama von Wednesday jetzt Wendy. Die Kleine hat sich super eingelebt und gibt den Ton an. Sie versteht sich mit den beiden anderen super. Stubenrein ist sie auch schon. Sie ist sehr lebhaft und entdeckt jeden Tag etwas Neues. Sie hört auf Kommandos wie Sitz, Platz und Komm. Nur an der Leine hat sie noch Probleme, aber das lernt sie auch noch. Wir haben ja Zeit. M.f.G. Ute, Holger, Eowyn, Brown und Wendy Smiley Smiley Smiley

 
Renate Berberich schrieb am 03.04.2023 - 18:11 Uhr
Hallo liebes Hundepfotenteam,
wir sind mit unserer Minnesota genannt Minnie sehr glücklich.
Sie hat sich gut eingelebt und hat nach Terrierart die beiden Anderen voll im Griff.
Mit neuer Frisur kann das neue Leben jetzt richtig beginnen.
Wir sind sehr dankbar über den reibungslosen Ablauf der Adoption und werden uns sicherlich melden wenn unser alter Pedro über die Regenbogenbrücke gegangen ist.
Bis dahin alles Gute und macht weiter so.
Liebe Grüße
Renate Berberich und Markus Krämer Smiley

 
Marion und Georg Schwartz schrieb am 06.03.2023 - 20:53 Uhr
Hallo,wir danken Euch nochmal von Herzen,für unsere Yoko.Sie ist ein wundervolles Mädchen. Anhänglich,dankbar,intelligent und sehr lebensbejahend. Ohne Eure Arbeit im Vorfeld ( vom gesamten Team) wäre sie niemals dieser Hund geworden. Es gibt überhaupt keine Worte,die Eure Leistung würdigen könnte.Ein solcher Einsatz,ist unfassbar. Danke, dass Ihr den Tieren,die Chance auf ein würdiges geliebtes Leben zurückgibt. Wenn wir Yoko( heute Chanel) ansehen,sind auch wir,jeden Tag glücklich. Viel Erfolg, viel Kraft,für Eure weitere Arbeit. Ich/ wir hoffen, dass noch viele Tiere ein tolles Zuhause finden.Liebe Grüße Marion und Georg Schwartz. Bleibt gesund und bleibt immer,diese tollen Menschen.

 
Christian schrieb am 16.12.2022 - 20:49 Uhr
Vielen Dank für Eure super Arbeit. Ihr sorgt dafür das die Welt in der wir leben ein klein wenig besser wird.

 

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